Nach dem Brautkleid und der Location folgt auf der Prioritätenliste für viele Brautpaare auch schon das Hochzeitsessen. Denn ein leckeres und gut gewähltes Essen komplettiert Ihren großen Tag.
Die Form Ihres Hochzeitsessens sollten Sie davon abhängig machen, was zu Ihnen und Ihrer Feier passt. Außerdem sollten Sie die folgenden Dinge bei der Organisation Ihres Essens beachten.
1. Haben Sie das Hochzeitsessen fest in Ihr Budget eingeplant? Dann gibt es im Nachgang keine negativen Überraschungen.
2. Wollen Sie Ihren Gästen ein Buffet oder ein Menü anbieten? Ein Buffet hat den Vorteil, dass die Speisenauswahl deutlich größer und somit für jeden etwas dabei ist.
Allerdings bringt es auch Unruhe in Ihre Festlichkeiten, wenn z. B. während der Reden Ihrer Trauzeugen noch jemand einen Nachschlag haben möchte.
Ein Menü sorgt für einen festlichen Charakter, bietet jedoch eine geringe Auswahl als ein Buffet. Wenn Sie sich nicht entscheiden können, können Sie auch beide Formen kombinieren, indem Sie z. B. das Dessert am Buffet und den Rest als Menü anbieten.
3. Welche warmen und kalten Speisen wollen Sie anbieten? Beachten Sie, dass beides leicht, aber dennoch sättigend sein sollte, damit Ihre Gäste später noch das Tanzbein schwingen können.
4. Haben Ihre Gäste besondere Essgewohnheiten (z. B. vegetarisch oder vegan) oder Allergien? Fragen Sie beides im Vorfeld ab.
5. Haben Sie an Alternativen für die kleinen Hochzeitsgäste gedacht?
6. Soll Ihre Hochzeitstorte am Nachmittag oder als Mitternachtssnack serviert werden? Soll es überhaupt einen Mitternachtssnack geben?
7. Klären Sie, ob es eine Getränkepauschale gibt und was darin enthalten ist.
8. Gehen Sie den Zeitplan mit Ihrem Caterer oder Ihrer Location durch, damit das Essen nicht zu früh oder zu spät aufgetischt wird.
Wenn Sie diese Punkte beherzigen steht der Auswahl Ihres Hochzeitsessens nichts mehr im Weg.
Denken Sie immer daran: Erlaubt ist was schmeckt, es ist Ihr besonderer Tag.
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